Der Rosenmontagszug in Köln ist ein jährliches Highlight der Karnevalssaison und zieht Tausende von Besuchern an. Bei nahezu perfektem Wetter startete der Zug pünktlich um 10:00 Uhr an der Severinstorburg. Mit einer beeindruckenden Länge von 8,5 Kilometern und 11.500 Teilnehmern war der Zug ein spektakuläres Ereignis. Besonders interessant waren die Persiflagewagen, die aktuelle politische Themen auf humorvolle Weise aufgriffen. Von der Organisation und Durchführung des Zuges zeugte die hohe Professionalität und Hingabe des Veranstaltungsteams.
Ernstere Themen wie AfD und Antisemitismus im Rosenmontagszug thematisiert
Der Rosenmontagszug in Köln bot eine beeindruckende Auswahl von 77 Festwagen und 25 Persiflagewagen. Besonders interessant waren die Persiflagewagen, die auf humorvolle Weise aktuelle politische Themen aus Köln, Deutschland und der ganzen Welt aufgriffen. Bekannte Persönlichkeiten wie der Kölner Kardinal Woelki, der ukrainische Präsident Selenskyj und Mitglieder der Ampel-Regierung wurden dabei auf karnevalistische Art und Weise dargestellt. Zudem wurden auch ernstere Themen wie die AfD und der erstarkte Antisemitismus auf den Wagen behandelt.
Das Kölner Dreigestirn sorgt für begeisterte Zuschauer
Das Kölner Dreigestirn, bestehend aus Prinz Sascha I. und Bauer Werner, bereicherte den Rosenmontagszug mit ihrer Teilnahme. Obwohl Jungfrau Frieda nicht dabei sein konnte, bildeten Prinz Sascha I. und Bauer Werner den krönenden Abschluss des Zuges. Ihr Auftritt sorgte für Begeisterung und Freude bei den Zuschauern. Zugleiter Holger Kirsch überraschte zudem mit der Bekanntgabe des Mottos der Session 2025, was die Vorfreude auf die kommende Karnevalssaison steigerte.
Rosenmontagszug in Köln: Hinter den Kulissen steckt viel Organisationstalent
Der Rosenmontagszug in Köln war größtenteils störungsfrei, obwohl es aufgrund von Staus zu einigen kleinen Verzögerungen kam. Die Zuschauer waren von der fröhlichen und farbenfrohen Atmosphäre des Zuges begeistert und bemerkten oft nicht, wie viel Aufwand und Professionalität hinter der Organisation und Durchführung steckte. Das Festkomitee bedankte sich herzlich bei Zugleiter Holger Kirsch und dem gesamten Team der Zugleitung für ihre hervorragende Arbeit und das unvergessliche Erlebnis für die Jecken.
Der Rosenmontagszug in Köln bietet eine einzigartige Möglichkeit, den Karneval in seiner ganzen Pracht zu erleben. Mit einer beeindruckenden Anzahl von Festwagen und Persiflagewagen sorgt der Zug für eine vielfältige Unterhaltung und ermöglicht es den Besuchern, aktuelle politische Themen auf humorvolle Weise zu reflektieren. Das Kölner Dreigestirn, bestehend aus Prinz Sascha I. und Bauer Werner, bildet den krönenden Abschluss des Zuges und sorgt für einen besonderen Höhepunkt. Die reibungslose Organisation und Durchführung des Zuges zeigt die hohe Professionalität und Hingabe des Veranstaltungsteams. Der Rosenmontagszug in Köln ist zweifellos ein Ereignis, das man nicht verpassen sollte.
