November-Highlights im Opernhaus Leipzig: Von Liebestoden bis Operettenausstellung

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Im November erwartet die Besucher des Opernhauses Leipzig ein ganz besonderes kulturelles Highlight: die choreografische Uraufführung „Paradise Lost“ des Leipziger Balletts. Basierend auf Hans Christian Andersens Märchen „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ bietet diese Aufführung eine faszinierende Verbindung von Tanz, Musik und visuellen Effekten.

David Langs „Paradise Lost“: Eine musikalische Reise ins Märchenland

Die Musik für die Uraufführung von „Paradise Lost“ wurde von David Lang komponiert, der für seine Arbeit an „The Little Match Girl Passion“ mit dem Pulitzerpreis ausgezeichnet wurde. In dieser außergewöhnlichen Komposition verwebt er das Märchen mit Texten aus Bachs „Matthäus-Passion“. Das Publikum erwartet eine faszinierende Kombination aus klassischer Musik und der Erzählung eines Märchens.

Mario Schröder kreiert „Paradise Lost“: Verlassenes Mädchen als Ausgangspunkt für einzigartiges Balletterlebnis

Im Opernhaus Leipzig wird die choreografische Uraufführung „Paradise Lost“ präsentiert, die auf dem Märchen „Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern“ basiert. Ballettdirektor Mario Schröder hat die Geschichte des verlassenen Mädchens als Inspiration genommen und gemeinsam mit Joseph Haydns „Missa in angustiis“ ein einzigartiges Balletterlebnis geschaffen, das sowohl klassische Musik als auch märchenhafte Erzählung vereint.

Unter der Leitung von Matthias Foremny, dem ersten ständigen Gastdirigenten der Oper Leipzig, kommt es zu einer beeindruckenden Zusammenarbeit. Vier Solistinnen und Solisten des Opernensembles, das Gewandhausorchester sowie der Opernchor und der Jugendchor der Oper Leipzig vereinen sich zu einem außergewöhnlichen Erlebnis. Die herausragende Musik und die beeindruckende Choreografie von „Paradise Lost“ werden das Publikum in ihren Bann ziehen und für unvergessliche Momente sorgen.

Leipzig im November: Uraufführung „Paradise Lost“ und weitere Opernhighlights

Der November im Opernhaus Leipzig verspricht ein beeindruckendes Programm für Kulturbegeisterte. Neben der Uraufführung von „Paradise Lost“ erwarten die Besucher drei dramatische Liebestode. Die Inszenierungen von Richard Wagners „Tristan und Isolde“, Giuseppe Verdis „La Traviata“ und Woody Allens „Bullets Over Broadway“ bieten emotionalen und musikalischen Hochgenuss. Zudem lädt eine Ausstellung im Stadtarchiv zur Entdeckung der Geschichte des Operettenensembles der Musikstadt Leipzig ein.

Musik und Märchen: Einzigartige Verbindung im Balletterlebnis „Paradise Lost

Der November im Opernhaus Leipzig verspricht ein hochkarätiges und vielseitiges Programm. Höhepunkt ist die Uraufführung von „Paradise Lost“, die mit einer einzigartigen Verbindung von Musik und Märchen begeistert. Opern wie „Tristan und Isolde“ und „La Traviata“ bieten emotionale Liebestode und bekannte Inszenierungen. Die musikalische Komödie „Bullets Over Broadway“ sorgt für humorvolle Unterhaltung. Eine Ausstellung zur Geschichte des Operettenensembles bietet zudem spannende Einblicke in die Musikstadt Leipzig.

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