Ab 2024 teurer: Gas und Heizöl durch neue CO2-Preise

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Die Bundesregierung hat entschieden, die CO2-Abgabe für Verbraucher im Jahr 2024 auf 45 Euro pro Tonne zu erhöhen, anstatt bei den ursprünglich festgelegten 35 Euro gemäß dem Brennstoffemissionshandelsgesetz zu bleiben. Diese Anhebung hat zur Folge, dass die Heizkosten für Kunden, die Gas und Heizöl verwenden, steigen werden. CHECK24 hat eine umfangreiche Untersuchung durchgeführt, um die möglichen Konsequenzen für Verbraucher zu ermitteln.

Preisanstieg bei Gas: Energiesektor vor Herausforderungen

  • Die Kosten für einen Musterhaushalt mit einem Gasverbrauch von 20.000 kWh erhöhen sich um 29 Prozent aufgrund der Anhebung der CO2-Abgabe im Jahr 2024.
  • Verbrauch von 5.000 kWh Gas im Jahr 2024: Erfahren Sie, warum ein Singlehaushalt zwölf Euro mehr bezahlt als zuvor und welche Rolle die CO2-Abgabe dabei spielt.
  • Mit Blick auf den prognostizierten Preisanstieg bei fossilen Brennstoffen sollten Verbraucher einen Vergleich der Anbieter in Betracht ziehen, um Einsparungen von bis zu 1.700 Euro zu erzielen.

Steigende Nachfrage: Heizölpreise auf dem Vormarsch

  • Musterfamilie zahlt 29 Prozent mehr CO2-Abgabe: 283,78 Euro im Jahr 2024.
  • Auswirkungen der CO2-Abgabe: Ölheizender Single zahlt 16 Euro mehr.

Die neuen CO2-Preise bedeuten eine finanzielle Belastung für Verbraucher, vor allem für Kunden, die Gas und Heizöl nutzen. Im Jahr 2024 werden der Musterfamilie zusätzliche Kosten in Höhe von 214,20 Euro für Gas und 283,78 Euro für Heizöl entstehen.

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