Jazz kann man nicht hören – Jazz erlebt man! Ein besonders eindrucksvolles Beispiel für ein genussvolles akustisches Klangerlebnis ist die Band Superfro, welche inspirierende Geschichten mit mitreißenden, belebenden Jazz-Melodien verbindet. Die Band hat sich bereits einen Kreis an Fans aufgebaut und begeistert auch 2017 wieder in verschiedenen Städten mit ihrem Up% Down Programm.
Dabei verbinden sie beschwingte, exklusive Melodien mit heiteren, unterhaltsamen, aber auch extrovertierten Geschichten mit „Aha“-Effekt. Im Gegensatz zu anderen etablierten Jazz-Musikern überzeugt das Quartett jedoch nicht mit Hochleistungsjazz, sondern überrascht mit ausgeglichenen Melodien, natürlichen Übergängen und abwechslungsreichen Geschichten, die ein Hochgenuss für die Synapsen sind und ein wahres Kopfkino-Feuerwerk auslösen.
Superfro – das etwas andere Quartett
Die Band besteht aus den vier etwas anderen Querdenkern: Frowin Ickler ist am Kontrabass zu finden und überrascht nicht nur mit seinem eigenwilligen Vornamen. Mit seinen sensationellen Housegrooves zieht er das Publikum sofort in seinen Bann. Stilistisch ist er für extravagante Frisuren und abgefahrene Kleidung bekannt.
Am Klavier sitzt Simon Höneß, der von Haus aus Spaß am ungewöhnlichen Timing und improvisierten Provokationen hat. Er erzeugt gerne beim Zuschauer und Zuhörer innere Bilder, die man nicht sofort mit gewöhnlichem Jazz in Verbindung bringen würde!
Der Mann mit dem Saxofon heißt Jan Beiling. Er ist dafür bekannt, all sein musikalisches Können in die Waagschale zu werfen und auf der Bühne richtig zu erstrahlen!
David Tröscher komplettiert das Quartett und ist für das Schlagwerk verantwortlich. Zudem ist er der Vermittler zwischen den lyrischen Ausflügen und rhythmischen Kapriolen. Zudem ist der Mann für seinen einzigartigen Humor bekannt!
Ein zweistündiges Kopfkino der besonderen Sorte
Superfro beweisen, dass die heutige Jazz-Musik alles andere als langweilig sein kann und bringen ihr umfangreiches, zweistündiges Bühnenprogramm mit in die Hauptstadt. Fans werden angetan sein wie eh und je – doch auch für Nicht-Kenner lohnt es sich, die Band anzuschauen und festzustellen, dass der heutige Jazz lebendig und abwechslungsreich, aber auch tiefgründig wie nie zuvor ist!
Mehr über superfro erfahren? Dann ab zur Homepage von den Vieren: www.superfro.de
Bildnachweis: © Titelbild Frau Schmitt fotografiert – www.carolaschmitt.com